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Ans Meer oder in die Berge? Cabrio oder Familienkutsche? Meist geht nur eins von beiden. Aber bei den wirklich wichtigen Dingen im Leben wollen Sie keine Kompromisse machen – zum Beispiel bei der Altersvorsorge.
Denn wer im Ruhestand seinen gewohnten Lebensstandard halten möchte, muss zusätzlich privat vorsorgen. Mit einer privaten Altersvorsorge machen Sie sich unabhängig vom staatlichen Sozialversicherungssystem. Je früher Sie damit beginnen, desto besser.
Ein modernes Vorsorgekonzept muss individuell und flexibel gestaltet sein – so wie Ihr Leben. Nur eine individuelle und professionelle Beratung legt den Grundstein für einen optimalen Vorsorgeschutz. Nutzen Sie die Gelegenheit und vereinbaren Sie schon jetzt einen Beratungstermin.
Weitere Informationen zum Thema:
Die staatliche Rente in Deutschland fällt weit niedriger aus als das, was Sie während Ihrer Erwerbstätigkeit zur Verfügung hatten. Damit Sie auch im Rentenalter nicht auf den gewohnten Lebensstandard verzichten müssen, ist es wichtig, sich mit einer privaten Altersvorsorge zusätzlich abzusichern.
Für die private Altersvorsorge exisiteren verschiedene Möglichkeiten, die Sie, je nach finanzieller Lage und persönlichen Bedürfnissen, in Anspruch nehmen können. So gibt es neben den klassischen Versicherungen auch die Möglichkeit, für eine langfristige Vermögensbildung in Fonds oder Wertpapiere zu investieren.
Lassen Sie sich von uns beraten, welche Form der Altersvorsorge am besten zu Ihnen passt und wie viel Geld Sie sparen sollten, um im Alter keine finanziellen Sorgen haben zu müssen.
Die Aussichten für die gesetzliche Rentenversicherung sind eher düster. Die steigende Lebenserwartung und sinkende Geburtenraten sind der Grund dafür, dass immer weniger Beitragszahler für immer mehr Rentner aufkommen müssen. So waren es im Jahre 1960 noch rund zwölf Beitragszahler für drei Rentner und 2010 bereits nur noch sieben Beitragszahler. Bleibt dieser Trend bestehen, werden es 2030 nur noch fünf Beitragszahler sein.
Kein Wunder also, dass die gesetzliche Rente ab 2030 voraussichtlich nur noch 50 Prozent vom letzten Nettogehalt enthalten wird. Dabei besagt eine Faustregel, dass Senioren im Durchschnitt etwa 80 Prozent ihres letzten Nettogehalts brauchen, wenn sie ihren Lebensstandard nicht massiv einschränken wollen.
Umso wichtiger ist es, bereits heute vorzusorgen, um im Alter nicht zu verarmen.
In Deutschland spricht man im Zusammenhang mit der Altersvorsorge oft von dem sogenannten Drei-Schichten-Modell. Es gliedert die Altersvorsorge in drei überschaubare Schichten.
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