Fragen? Rufen Sie uns an.
Wer in Deutschland auf die Pirsch gehen will, braucht eine gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung.
Denn auf der Jagd kann allerhand passieren: Ein Querschläger verletzt einen Spaziergänger, Ihr Jagdhund beißt einen Pilzsammler oder ein Jagdgast verletzt sich am Hochsitz. Die Jagdhaftpflichtversicherung sichert Ihr Jagdrisiko umfassend und zeitgemäß ab. Sie kommt für den entstandenen Schaden auf und sichert Sie gegen unberechtigte Forderungen.
Berechnen Sie jetzt online Ihren Beitrag. Unser Angebot wird Sie überzeugen. Oder rufen Sie uns an und wir beraten Sie persönlich und individuell. Wir freuen uns auf Sie.
Weitere Infos zum Thema:
Die Jagdhaftpflicht schützt Sie, wenn Sie bei Ihrer Jagdtätigkeit anderen einen Schaden zufügen. Die vorgeschriebenen Mindestdeckungssummen betragen 500.000 EUR für Personenschäden und 50.000 EUR für Sachschäden, wobei aber meist höhere Deckungssummen vereinbart werden.
Der Versicherungsschutz besteht in der Regel sowohl auf der Jagd als auch außerhalb der Jagd, etwa bei der Gewehrreinigung oder bei Übungen auf dem Schießstand.
Über die Jagdhaftpflichtversicherung können Sie außerdem bis zu zwei Jagdhunde mitversichern. Diese sind dann auch außerhalb der Jagd versichert, was Ihnen den Abschluss einer gesonderten Tierhalterhaftpflichtversicherung erspart.
Wollen Sie im Ausland auf die Jagd gehen, benötigen Sie in den meisten Ländern eine gesonderte Jagdhaftpflicht für das jeweilige Land. Es gibt allerdings auch Länder, in denen keine Versicherungspflicht besteht. Sollte hier ein Schaden eintreten, übernimmt die deutsche Jagdhaftpflichtversicherung. Welche Regelungen in welchen Ländern gelten, können Sie bei den Versicherern in Erfahrung bringen.
Übrigens: Wenn Sie in Deutschland gemeinsam mit einem ausländischen Jagdgast auf die Jagd gehen wollen, so muss der Gast ebenfalls einen Jagdschein (mindestens einen Tagesjagdschein) beantragen sowie eine Jagdhaftpflichtversicherung nachweisen.
Berechnen Sie in wenigen Schritten Ihren individuellen Tarif