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Sauberer Strom durch Sonnenkraft - auch hier verbergen sich Risiken
Mit Ihrer Photovoltaikanlage tragen Sie dazu bei, dass weniger CO2 produziert und die Umwelt geschont wird. Wenn Sie den gewonnenen Strom ins öffentliche Stromnetz einspeisen, verdienen Sie mit Sonnenkraft sogar bares Geld. Der Staat fördert dieses umweltfreundliche Engagement mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Doch was, wenn Ihre Anlage beschädigt wird? Die Elektronik- und Ertragsausfallversicherung leistet finanziellen Ausgleich bei Schäden an Ihrer Photovoltaikanlage, egal, was passiert ist, und ersetzt Ihnen zusätzlich den durch den Schaden entstandenen Ertragsausfall.
Darüber hinaus sichern Sie sich mit einer Montage- oder Betreiberhaftpflicht-Versicherung ganz individuell genau den weiteren Versicherungsschutz, der für Ihre Anlage sinnvoll ist.
Fordern Sie jetzt ein unverbindliches Angebot an. Oder rufen Sie uns an und wir beraten Sie persönlich und individuell. Wir freuen uns auf Sie.
Weitere Informationen zum Thema:
Mit dem Ziel, den Anteil erneuerbarer Energiequellen zur Stromerzeugung in Deutschland zu steigern, trat im Jahr 2000 das sogenannte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in Kraft. Indem es Netzbetreiber dazu verpflichtet, Strom aus erneuerbaren Energiequellen auch von Privatpersonen in ihr Netz aufzunehmen und entsprechend zu vergüten, soll es die Nutzung umweltverträglicher Energiequellen attraktiver machen und aktiv voran treiben.
Sie sind daran interessiert, eine eigene Photovoltaikanlage zu installieren? Dann müssen Sie zuvor ein paar Voraussetzungen beachten.
Zunächst einmal ist eine geeignete Fläche vonnöten - etwa auf Ihrem Dach.
Ideal sind Dächer deshalb, weil sie am meisten vom Himmel "sehen" und aufgrund der erhöhten Position selten von der Umgebung überschattet werden. Ein essenzieller Faktor ist die Neigung Ihres Daches. Je steiler der Neigungswinkel, desto weniger Strom wird produziert.
Ist eine geeignete Fläche vorhanden, muss überprüft werden, ob die Bedingungen vor Ort einen wirtschaftlichen Betrieb erlauben. Eine wichtige Kennziffer hierbei ist die sogenannte Globalstrahlung, die Auskunft darüber gibt, wie viel Sonneneinstrahlung auf einen Quadratmeter horizontale Empfangsfläche im Laufe eines bestimmten Zeitraumes trifft.
Aber auch die mögliche Verschattung der Anlage muss überprüft werden. Wächst zum Beispiel ein junger Baum hinter Ihrem Haus, der eines Tages Schatten auf Ihre Solaranlage werfen könnte? Gibt es in der Umgebung Gebäude, die im Winter, wenn die Sonne tief steht, zu Verschattung führen könnten?
Fakt ist, die Installation einer Solaranlage erfordert viel Planung im Vorfeld. Ist das einmal bewältigt, handelt es sich bei Photovoltaikanlagen jedoch um eine lukrative Geldanlage und einen Gewinn für den Umweltschutz.